Feuriger Solist (siehe Galeriefoto 1)
In der Hauptrolle: eine schöne weiße Kerze. Die Statisten: getrockneten Orangenscheiben.
Mit Sternanis und Nelken unterstützen sie den Stumpen im Glas mit ihrem feinen Duft. Für den Kranz werden Ranken des wilden Weins gebogen und locker ineinander verflochten.
Quartett mit zünftiger Begleitung (siehe Galeriefoto 2)
Es duftet verführerisch nach Zimt und Lavendel: Dem betörenden Geruch dieser Gewürzkugeln kann sich keiner entziehen. Begleitet wird das Quartett von zwei stattlichen Naturburschen aus Moos und Kräutern, die mit zünftigem Charme bezaubern.
Vier Diven im Ball-Kleid (siehe Galeriefoto 3)
Die Stars des Winters hüllen sich in herrlich duftende Roben. Auf die obere Kugel werden Lorbeerblätter, auf die kleinste grün schimmernde Lavendelzweige gesteckt. Die beiden anderen kleiden sich in einen Mantel aus Moos. Birkenstreifen, Nelken, Wolle, Zimt und Zitrusscheiben dienen als Accessoires. Zu guter Letzt werden alle mit welligem Silberdraht umwickelt.
Laden Sie hier die ausführliche AnleitungenVielseitige Naturtalente (siehe Galeriefoto 4)
Sternanis und Zimtstangen geben in der Wintersaison den Ton an. Auf diesem stattlichen Kranz zeigen sie nicht nur duftende, sondern auch dekorative Talente. Der großer Rohling aus Stroh wird ringsum mit gut getrocknetem Moos umhüllt und mehrfach mit silbernem Draht umwickelt. Auf die Vorderseite kleine Zweige und Reisigreste aufbinden. Dann auf einer Gewürz-Drahtgirlande im Abstand von jeweils 15 Zentimetern Sternanis und Zimtstangen anbringen und um den Kranz wickeln.
RustikaleSternstunden (siehe Galeriefoto 5)
Die Natur führt Regie bei dieser Dekoration, die nicht nur in der rustikalen Berghütte ihren Zauber entfaltet. Für die Sterne benötigt man mehrere 50 bis 60 Zentimeter lange Deko-Zimtstangen sowie Bast oder Bänder zum Zusammenknüpfen. Mit Rosmarinzweigen geschmückt werden sie ins Fenster gehängt.
Einladender Türhüter (siehe Galeriefoto 6)
Mit seinen würzigen Düften aus der Natur verführt dieser hübsche Türstern nicht nur zum Eintreten, sondern sorgt auch für gute Laune. Die Strohform wird zuerst vorn und seitlich mit trockenem Moos und Draht umbunden. Darauf Rosmarin-, Thymian- und Lavendelzweige legen und mit Draht umwickeln. Zum Schluss in der Mitte mit der Heißklebepistole die Anissterne dicht an dicht im Kreis befestigen.
Winter-Klassiker (siehe Galeriefoto 7)
Orangen und Nelken spielen sich im Winter in den Vordergrund. In der Neuinszenierung zeigt sich das klassische Duo mit dekorativen Fundstücken, die bei einem Waldspaziergang ins Auge fallen: Zapfen, Zweige, Moose, Rinden, Steine und Holzstücke geben dem Ensemble eine natürliche Ausstrahlung.
Winter-Klassiker (siehe Galeriefoto 7)
Orangen und Nelken spielen sich im Winter in den Vordergrund. In der Neuinszenierung zeigt sich das klassische Duo mit dekorativen Fundstücken, die bei einem Waldspaziergang ins Auge fallen: Zapfen, Zweige, Moose, Rinden, Steine und Holzstücke geben dem Ensemble eine natürliche Ausstrahlung.
Charmante Charakterdarsteller (siehe Galeriefoto 8)
Diese einzigartigen Kerzenhalter setzen sich charmant in Szene. Zimtstangen leicht versetzt in drei Runden um die Stumpen legen und mit Heißkleber befestigen. Lorbeerblätter und
Anissterne ankleben und mit naturfarbener Wolle umwickeln.
Aromatische Augenweide (siehe Galeriefoto 9)
Von den Flammen lässt sich dieses Duo nicht die Schau stehlen. Als Kerzenhalter dienen kleine Gläser. Diese mit Birkenrinde ummanteln, aus der Sterne ausgeschnitten wurden. Rosmarinzweige mit Draht zum Kranz binden und auflegen. Die Mandarinen, auf denen die Kerzen mit Spezialstiften befestigt sind, erhalten einen Nelkenring.
Duftiger Doppelkranz (siehe Galeriefoto 10)
Die beiden filigranen Duftkränze verströmen ihren Wohlgeruch um die Wette. Reisig und Lavendelzweige formt man mit Draht zu Kränzen von 13 und 22 Zentimeter Durchmesser und bindet sie mit vier Drahtstücken aneinander. Daran Sternanis und kleine Gewürzbündel aus Thymian, Zimtstangen und Lavendel befestigen.