Occhi ist eine alte Handwerkstechnik, die im 18. und 19. Jahrhundert vor allem von Damen der vornehmen Gesellschaft ausgeübt wurde. Helma Siepmann hat die klassische Knotenkunst neu entdeckt und weiterentwickelt.
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Die Naumburgerin Ursula Römer beherrscht eine seltene Kunst: Sie fertigt Stallbesen, Abwaschbürsten, Spinnenfeger, Rasierpinsel und Co. noch auf traditionelle Weise. Wir haben sie in ihrer Werkstatt besucht.
Von Angelika Krause
Seit ihrer Kindheit ist Susanne Schläpfer vom Scherenschnitt fasziniert. In LandIdee gibt die Schweizer Künstlerin einen Einblick in das filigrane, fast in Vergessenheit geratene Handwerk.
Von Angelika Krause
Alle Jahre wieder haben wir das Bedürfnis, mit einem Großreinemachen den Winter zu verabschieden. Der Frühjahrsputz ist ein alter Brauch, der früher oft tagelang dauerte und fest im Jahreslauf verankert war.
Von Elisabeth Aslan
Hier finden Sie exklusive Zusatzinfos über Tanzlinden abseits der im Heft gezeigten Tanzlindenroute, die es sich zu besuchen lohnt.
Von Torsten Dewi
100 Jahre Tradition: 23 Familien fertigten einst im Odenwalddie beliebten Holzpferde. Übrig geblieben ist davon nur Harald Boos, der diese Tradition weiterführt und dabei auf klassisches Handwerk schwört.
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Was gibt es Köstlicheres als frische Butter? Am besten auf einem knusprigen Bauernbrot. Wir zeigen Ihnen, wie eines der ältesten Lebensmittel per Hand hergestellt wurde – und wie Sie Butter heute noch selbst machen können.
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Die rote Rose gilt als Zeichen für Zuneigung, eine weiße Lilie verkörpert Reinheit des Herzens: Schon seit der Antike haben viele Pflanzen eine sinnbildliche Bedeutung für die Menschen. Clemens Zerling gibt einen Einblick in die überlieferte Symbolik.
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