Rosen schneiden, düngen und pflanzen

Rosa Rosenblüten mit gelber Mitte an einem großen Rosenstrauch der Hundsrose. | © Gettyimages / Orest Lyzhechka
Die bekannteste Hagebuttenrose ist wohl die Hundsrosen, die besticht durch hübsche Blüten und leckeren Hagebutten.
© Gettyimages / Orest Lyzhechka
Steckbrief
Aussaatzeit
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Voranzucht
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Pflanzzeit
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Blütezeit
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Erntezeit
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Saatguternte
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Jul
Aug
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Okt
Nov
Dez
winterhart
trockenheitsverträglich
Topfanbau möglich
Bienen- und Schmetterlingsfreundlich
Vogelfreundlich
Rhizomsperre notwendig
giftig
Standort:
Sonnig, gut belüftet
Boden:
humos, locker und durchlässig
Höhe und Platzbedarf:
Je nach Wuchsform und Sorte
essbare Teile:
Frucht und von manchen Sorten die Blütenblätter
Anbau:
Freiland
Obstart:
Wildobst
Keimbedingungen:
Dunkelkeimer
Bestäubungsart:
Selbstbestäubung
Lebensdauer:
mehrjährig

Rosen gibt es in verschiedenen Farben und Formen, sie duften herrlich und bieten Bienen, Vögel und sogar uns Nahrung. So wachsen sie auch bei dir.

In meiner Permakultur wachsen einige Rosen. Vor allem sogenannte Hagebuttenrosen, damit ich auch einiges noch ernten kann. Daraus mache ich eine leckere Marmelade und andere Hagebutten trockene ich, um aus ihnen Tee zu machen.

Bis die Hagebutten reif sind, erfreue ich mich an den schönen Blüten und dem Duft. Mit unseren Tipps kannst du dich auch bald an schönen Rosen in deinem Garten erfreuen.

Rosen Herkunft

Die ersten Zuchtrosen kamen vor ungefähr 5000 Jahren aus China. Das wird zumindest angenommen. Aber auch im antiken Griechenland und im alten Rom wurden Rosen sehr geschätzt. Nach Deutschland kamen sie erst nach 800 n. Chr. und im Jahr 1773 wurde die erste deutsche Zuchtrose gezüchtet. Rosen gehören zur Pflanzengattung der Rosengewächse.

Rosen Wuchs 

Bei Rosen wird zwischen verschiedenen Wuchsformen unterschieden.

Beetrosen: Diese Rosen sind pflegeleicht und robust. Sie haben einen eher buschigen Wuchs und einer großen Vielfalt bei den Blütenfarben. Sie haben viele Blüten an einem Stängel, mit einem kompakten, breitbuschigen Wuchs.

Edelrosen: Edelrosen haben einen schlanken Wuchs, langen Stiel und große, gefüllte Blüten.

Kleinstrauch- Bodendeckerrosen: Bodendeckerrosen haben einen buschigen Wuchs und je nach Sorte überhängende Triebe, sie wachsen großflächigen. Sie sind besonders gut für Gartenanfänger geeignet.

Kletterrosen: Wie der Name schon sagt, klettern diese Rosen an Rankgittern und Gerüsten hoch, Sie blühen das ganze Jahr immer wieder.

Stammrosen: Eigentlich ist die Stammrose keine natürliche Rosen-Form, sondern eine Veredelung. So werden aus anderen Rosenformen zu Hochstämmchen.

Strauchrosen: Die letzte Rosenform ist hoch und breit und voller Blüten. Dieser Rosenbusch ist also ideal und ein schöner Blickfang, wenn der Platz von 2 Meter auf 2 Meter Platz hat.

Rosen pflanzen

Damit deine Rosen ihre volle Schönheit entfalten kann, musst du bei der Pflanzung sehr sorgfältig sein. Hier die Kenntnisse über die besonderen Anforderungen dieser edlen Pflanzen:

Rosen lieben Sonne. Du solltest sie deshalb an einem Ort pflanzen, der mindestens 6 Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag erhält. Ein Mangel an Licht kann zu spärlichem Wachstum und einer geringeren Blütenproduktion führen. Aber auch der Boden ist wichtig. Der Boden sollte gut durchlässig sein. Rosen mögen keine Staunässe, da dies Wurzelfäule fördern kann. Grabe ein Loch, das doppelt so breit ist wie der Wurzelballen und etwas tiefer als seine Höhe.

Boden verbessern für Rosen

Verbessere den ausgehobenen Boden durch das Einmischen von reichlich Kompost oder gut verrottetem Mist. Dies hilft, die Bodenstruktur zu verbessern und Nährstoffe zuzuführen. Halte den Boden um die neu gepflanzte Rose herum feucht, aber nicht nass. Dies fördert das Anwachsen und hilft der Pflanze, sich in ihrer neuen Umgebung zu etablieren. Mulchen Sie den Bereich um die Rose herum mit einer Schicht organischer Materie. Dies hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten, Unkraut zu unterdrücken und den Boden zu schützen.

Rosen pflegen

Die Pflege der Rosen erfordert ebenfalls Sorgfalt.

Gießen von Rosen:

Rosen benötigen regelmäßig Wasser, besonders in den ersten Wochen nach der Pflanzung und während trockener Perioden. Allerdings ist es besser, wenn du Rosen tief und seltener gießt, anstatt häufig und oberflächlich. Dies fördert ein tieferes Wurzelwachstum, das die Pflanze widerstandsfähiger gegen Trockenheit macht. Vermeide aber Blattnässe: Gieße am besten am Morgen und direkt an der Wurzelbasis, um Blattnässe zu vermeiden, die Krankheiten fördern kann. Tropfbewässerung ist ideal.

Rosen düngen

Einige Wochen nach der Pflanzung ist es Zeit zum Düngen, um das Anwachsen zu fördern. Dazu gibt es spezielle Rosendünger, die die Nährstoffbedürfnisse der Rosen erfüllen. Alternativ kannst du auch gut verrotteten Kompost oder organischen Mehrzweckdünger verwenden. Rosen solltest du während ihrer aktiven Wachstums- und Blütezeit (Frühjahr bis Spätsommer) etwa alle 4-6 Wochen düngen. Im Spätsommer kannst du das Düngen reduzieren, um neues Wachstum, das im Winter Schaden nehmen könnte, zu vermeiden.

Rosen schneiden

Das Beschneiden der Rosen fördert ein gesundes Wachstum, erhöht die Blütenbildung und hilft, die Form der Pflanze zu erhalten. Der Hauptbeschnitt erfolgt im Frühjahr, sobald die stärksten Fröste vorüber sind. Einen leichten Rückschnitt kannst du auch im Sommer nach der ersten Hauptblüte machen, um eine erneute Blüte zu fördern.

Rosen richtig zurückschneiden

Entferne die toten, kranken oder schwachen Triebe vollständig. Schneide immer knapp oberhalb einer nach außen weisenden Knospe, um das Wachstum in diese Richtung zu fördern. Bei stark wachsenden Sorten kannst du etwa ein Drittel bis die Hälfte der Pflanze zurückschneiden. Bei schwach wachsenden Sorten ist ein leichterer Schnitt ausreichend. Bei Kletterrosen liegt der Schwerpunkt darauf, die alten, holzigen Triebe zu entfernen und die jungen, kräftigen Triebe zu erhalten.

Gesundes Wachstum bei Rosen

Durch regelmäßiges Gießen, gezieltes Düngen und sachgerechtes Schneiden kannst du sicherstellen, dass deine Rosen gesund wachsen und reichlich blühen. Es ist wichtig, die spezifischen Bedürfnisse deiner Rosensorten zu kennen, da Pflegeanforderungen variieren können.

Rosen überwintern

Rosen sind zwar robuste Pflanzen, aber viele Sorten sind empfindlich gegenüber starkem Frost. Besonders in Gebieten mit strengen Wintern benötigen sie daher einen zusätzlichen Schutz. Hier einige Schritte, um deine Rosen erfolgreich zu überwintern:

  • Letzte Düngung: Höre spätestens im August auf zu düngen. Dies gibt den Pflanzen die Möglichkeit, ihr Wachstum vor dem Winter natürlich zu verlangsamen.
  • Gießen: Sorge dafür, dass die Rosen vor dem ersten Frost gut bewässert sind. Dies hilft ihnen, den Winter besser zu überstehen.
  • Laub entfernen: Entferne abgefallenes Laub von und um die Rosen herum. Dies hilft, Krankheiten zu verhindern, die sich im Winter ausbreiten könnten.
  • Erde oder Kompost anhäufen: Schaufel Erde oder Kompost um den Fuß der Pflanze, sodass eine etwa 20-30 cm hohe Erdschicht entsteht. Dieser "Hügel" schützt die Veredelungsstelle, den empfindlichsten Teil der Pflanze, vor Frost.
  • Schutz für empfindliche Sorten: Bei besonders frostempfindlichen Rosenarten kann es hilfreich sein, zusätzlich eine Schutzschicht aus Stroh, Laub oder Jutesäcken um die Pflanze anzubringen.
  • Winterschäden vermeiden: Vermeiden das Betreten des Bodens um die Rosen herum bei Frost, da dies den Wurzeln schaden kann. Falls im Winter Schnee fällt, kann dieser auf den Rosenhügeln belassen werden, da Schnee eine isolierende Wirkung hat und die Pflanzen vor extremen Temperaturen schützt.
  • Frühjahrsvorbereitung: Sobald die Gefahr starker Fröste vorüber ist, meist im Frühjahr, entferne den Schutz schrittweise, damit die Pflanzen sich an die wärmeren Temperaturen anpassen können. Beginnen mit dem vorsichtigen Entfernen der Erdanhäufung.

 

Durch sorgfältige Vorbereitung und Überwinterung können Sie sicherstellen, dass Ihre Rosen den Winter unbeschadet überstehen und im Frühjahr kräftig und gesund austreiben.

Rosen verwenden

Rosenblüten und Hagebutten, die Früchte der Rose, sind nicht nur schön anzusehen, sondern bieten auch kulinarische und medizinische Vorteile.

In der Küche:

Hagebutten:

  • Hagebuttentee: Getrocknete Hagebutten kannst du für einen vitaminreichen Tee verwenden. Einfach die getrockneten Früchte mit heißem Wasser überbrühen und einige Minuten ziehen lassen.
  • Hagebuttenmarmelade: Ein klassisches Rezept, bei dem die Hagebutten gekocht, passiert und mit Zucker zu einer Marmelade verarbeitet werden.
  • Hagebuttensirup: Ein süßer Sirup, der als Basis für Cocktails oder als Topping für Desserts dienen kann.

Rosenblüten:

  • Rosenwasser: Dieses destillierte Produkt aus Rosenblüten kann in vielen Backwaren und Desserts verwendet werden, um einen zarten Rosengeschmack hinzuzufügen.
  • Getrocknete Rosenblüten: Diese können als essbare Dekoration für Kuchen und Desserts oder als Bestandteil von Gewürzmischungen wie Ras el Hanout verwendet werden.
  • Rosenblütengelee: Ähnlich wie Hagebuttenmarmelade, aber mit dem zarten Aroma von Rosenblüten.

Als Heilpflanze:

Hagebutten:

  • Vitamin C-Quelle: Hagebutten sind besonders reich an Vitamin C. Sie können zur Stärkung des Immunsystems eingenommen werden, insbesondere in Form von Tees oder Tinkturen.
  • Gelenkschmerzen: Einige Studien deuten darauf hin, dass Hagebuttenpulver bei Gelenkschmerzen helfen kann, insbesondere bei Arthrose.
  • Hautpflege: Das in Hagebutten enthaltene Öl ist reich an essenziellen Fettsäuren und kann zur Pflege von trockener und gereizter Haut verwendet werden.

Rosenblüten:

  • Beruhigung: Rosenwasser und -öl haben beruhigende Eigenschaften und können bei Stress oder Angstzuständen helfen.
  • Hautpflege: Rosenwasser kann als Gesichtstonikum verwendet werden, um die Haut zu beruhigen und zu erfrischen.
  • Verdauung: Ein Tee aus Rosenblüten kann bei Verdauungsproblemen helfen, insbesondere bei Beschwerden wie Verstopfung oder Durchfall.

Beliebte Hagebuttenrosen:

Hagebuttenrosen sind schön, super für die Natur und bietet auch dir leckere Früchte.

Rotblättrige Rose: Die Blätter dieser Rose ist rotgrün, während sich die Blüten rosarot sind.

Zimtrose: Diese Rose blüht früh im Jahr in lila oder rosa. Außerdem bringt sie viele dunkelrote Hagebutten hervor.

Filzrose: Diese Rose blüht hellrosa und weißlich. Dabei wächst sie als dichter Busch und ist somit eine tolle Schutzhecke und Futter für Vögel, Bienen und Hummeln.

Rosen vermehren  

Rosen sind nicht nur aufgrund ihrer Schönheit und Vielfalt beliebt, sondern auch, weil sie auf verschiedene Arten vermehrt werden können:

Rosen-Stecklinge:

Dies ist eine der häufigsten Methoden, Rosen zu vermehren. Dabei werden Triebe von bestehenden Pflanzen abgeschnitten und zur Bildung neuer Wurzeln angeregt.

Wähle einen gesunden, kräftigen Trieb aus, vorzugsweise einen, der gerade geblüht hat. Schneide einen etwa 20-25 cm langen Abschnitt direkt unter einem Knoten ab. Entferne die unteren Blätter und eventuell auch Blüten oder Knospen. Pflanze dann den Steckling in ein gut durchlässiges Substrat oder direkt in den Garten.

Ein Bewurzelungshormon kann die Wurzelbildung fördern, ist aber nicht zwingend notwendig. Wichtig ist aber, dass du den Boden gleichmäßig feucht hältst, aber nicht nass, und dass du den Steckling an einen schattigen, kühlen Ort stellst. Nach einigen Wochen bilden deine Stecklinge dann Wurzeln und können umgepflanzt werden.

Rosen-Absenker:

Beschreibung: Bei dieser Methode wird ein Trieb der Mutterpflanze in den Boden geleitet, wo er Wurzeln bildet, während er immer noch mit der Mutterpflanze verbunden ist.

Wähle einen langen, flexiblen Trieb aus und mach einen flachen Schnitt an der Unterseite des Triebs, etwa in der Mitte des Abschnitts. Biege den Trieb nach unten und vergraben den eingeschnittenen Abschnitt im Boden, sodass beide Enden aus dem Boden ragen.

Vergiss aber nicht den Trieb mit einem Haken oder Stein zu fixieren und feucht halten. Nach einigen Monaten sollte der Trieb Wurzeln entwickelt haben und kann von der Mutterpflanze abgetrennt und an einen anderen Ort verpflanzt werden.

Rosen Aussaat:

Während Rosen meistens durch vegetative Vermehrungsmethoden gezüchtet werden, können einige Sorten auch aus Samen gezogen werden.

Dazu kannst du reife Hagebutten (die Früchte der Rose) und hole die Samen heraus. Die Samen musst du einer Kältebehandlung unterziehen, indem du sie mehrere Wochen in den Kühlschrank legst, um die Keimung zu stimulieren.

Saatgut aussäen

Pflanz dann die Samen in ein gut durchlässiges Substrat und stell sie an einen warmen, hellen Ort. Die Keimungsrate kann allerdings variieren, aber mit Geduld sollten einige Samen keimen und zu neuen Rosenpflanzen heranwachsen.

Die Vermehrung von Rosen kann je nach Methode und Rosensorte variieren. Daher ist es wichtig, sich über die spezifischen Anforderungen und Besonderheiten der gewählten Sorte zu informieren.

Rosen Vermehrung: Interessant und wunderschön

Das Vermehren von Rosen ist jedoch nicht nur eine praktische Methode, um mehr Pflanzen zu erhalten, sondern auch eine faszinierende Möglichkeit, den Wachstumsprozess dieser wunderschönen Blumen zu beobachten.

Krankheiten und Schädlinge  

Meine Rosen hatten bisher hauptsächlich Läuse und Milben. Aber Rosen können unter viel mehr Krankheiten und Schädlingen leiden:

Blattläuse: Diese kleinen Insekten saugen den Saft aus den Rosenblättern und können ein klebriges Sekret, den sogenannten Honigtau, hinterlassen, das wiederum die Bildung von Rußtau fördert.

Bekämpfung: Mit einem starken Wasserstrahl kannst du sie oft von den Pflanzen abwaschen. Nützlinge wie Marienkäfer und Florfliegen fressen Blattläuse. Bei starkem Befall können insektizide Seifen oder Neemöl helfen.

Rosenzikaden: Diese kleinen, fliegenden Insekten saugen ebenfalls den Saft aus den Blättern, was zu einer marmorierten, verfärbten Erscheinung führt.

Bekämpfung: Ähnlich wie bei Blattläusen kann ein starker Wasserstrahl helfen.

Spinnmilben: Diese winzigen Schädlinge sind oft schwer mit bloßem Auge zu erkennen, aber sie verursachen trockene, verfärbte Blätter, oft mit einem spinnwebenartigen Überzug.

Bekämpfung: Erhöhen Sie die Luftfeuchtigkeit um die Pflanzen, da Spinnmilben trockene Bedingungen bevorzugen. Neemöl kann ebenfalls helfen.

Rosenkäfer: Diese metallisch grünen Käfer fressen Löcher in Blüten und Blätter.

Bekämpfung: Handpflücken am frühen Morgen oder Abend, wenn sie weniger aktiv sind. Fallen können auch eingesetzt werden, um sie anzulocken und zu fangen.

Rosenrüsselkäfer: Diese kleinen, schwarz-braunen Käfer fressen Löcher in Blätter und Knospen.

Bekämpfung: Handpflücken in den Abendstunden oder früh morgens.

Gallwespen: Diese Insekten verursachen die Bildung von "Gallen" oder Wucherungen auf Rosenstängeln oder -blättern.

Bekämpfung: Schneide die Gallen ab und entsorge sie.

Rosenblattrollrüsselkäfer: Die Larven dieses Käfers rollen sich in die Blätter ein und fressen sie von innen.

Bekämpfung: Entfernen und zerstöre die gerollten Blätter. Nematoden können im Boden angewendet werden, um die Larven zu bekämpfen.

Vorbeugung:

Eine gute Gartenhygiene, wie das regelmäßige Entfernen von abgefallenen Blättern und das Beschneiden von beschädigten Stellen kann helfen, Schädlinge fernzuhalten. Eine vielfältige Gartenbepflanzung kann auch nützliche Insekten anlocken, die Schädlinge fressen.

Häufig gestellte Fragen 

Wie duften Rosen?

Der Duft variiert je nach Sorte, von süßlich bis kräftig parfümiert. Allerdings gibt es einige moderne Züchtungen, die kaum bis gar nicht duften.

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